Am 28. April fand im ATELIER | rothpauser die Vernissage "Entre à l'ouest" statt.Aus 40 angemeldeten Gästen wurden annähernd 60 Besucher:innen und erlebten eine abwechslungsreiche und kurzweilige Veranstaltung. Im Mittelpunkt der Vernissage standen die Kunstwerke von Corine Kleck, die die Besucher in eine Welt hybrider Wesen führten.
Die Frage, wie unsere Natur Umwelt-Einflüsse assimiliert und welche Ergebnisse daraus resultieren, war ein zentraler Aspekt der Ausstellung. Klecks Fantasiewelt zeigte auf beeindruckende Weise, wie Kunst den Betrachter zum Nachdenken anregen kann und auf subtile Weise unser Verhältnis zur Natur hinterfragt.
Während der Laudatio von Miriam Schwamm wurde Corine Kleck als "Riesin" bezeichnet, die unsere Welt im Maßstab einer Modelleisenbahn sieht und Details hervorholt, die wir so noch nicht betrachtet haben. Die Vernissage wurden von Laurent Lerois Akkordeonklängen begleitet und einige Gäste mit französischen Wurzeln summten die Lieder mit. Eine besondere Überraschung ergab sich, als sich herausstellte, dass sowohl Corine Kleck als auch Laurent Leroi zur gleichen Zeit in einem kleinen elsässischen Ort geboren und aufgewachsen sind. Ihre erste Begegnung - auf der Vernissage Être à l’ouest.