Pünktlich um 15 Uhr prasselte der Regen nieder. Unbeeindruckt vom Wetter kamen annähernd 150 Gäste zur Eröffnung des Kunstpfads Sankt Martin und bildeten aus Regenschirmen ein zusätzliches Zelt. Mit den ersten Tönen der Wandermusikanten war klar, dass es ein grooviger Nachmittag werden würde. Bei köstlichem Wein vom Weingut Alfons Ziegler waren die ersten 20 Minuten den Grußrednern gewidmet, die alle beeindruckt waren. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart eröffnete die Veranstaltung an der Jahnstraße beim Kunstwerk des Londoner Künstlers Tim Norris. Herbert Pauser gewährte einen Blick hinter die Kulissen, während Tim Norris seine Begeisterung ausdrückte. Im weiteren Verlauf folgten Verbandsbürgermeisterin Gabriele Flach, Landrat Dietmar Seefeldt und Ortsbürgermeister Timo Glaser mit weiteren Reden an verschiedenen Orten, während ein Umzug durch den Ort bis zum Bildhäusel stattfand. An der Pfarrkirche wurde dann ein besonderer Akt inszeniert. Zu den Klängen der Wandermusikanten wurde spontan eine Performance einstudiert und aufgeführt. Es war eine wahre Freude, die tanzenden Regenschirme von oben zu sehen, und das Publikum darunter tanzte mit. Danach ging es weiter zum Bildhäusel. Die Stimmung blieb bei allen Beteiligten ungebrochen, und vom parallel stattfindenden Weinfest stießen noch weitere Gäste hinzu. Bei vorzüglichem Wein und Sekt drängten sich viele unter den Ausschank des Weinguts Herrengut Sankt Martin. Fast wie in einem Wettbewerb der Naturgewalten stürmte es jetzt zusätzlich zu heftigem Regen. Gleb Dusavitskiy kannte dieses Wetter aus Dänemark und hätte nicht gedacht, dass die Mademer dies so feiern würden. Wie auf Knopfdruck hielt das Wetter für wenige Minuten inne, sodass viele Fotos am Kunstwerk "I believe I can fly" geschossen werden konnten. Die Wandermusikanten spielten noch zwei weitere Songs, doch beim nächsten Regenschauer wurde alles schnell eingepackt. Das Publikum nahm die überwältigende Stimmung mit viel Freude in den Gesichtern in den weiteren Abend. Diese Eröffnung wird in Erinnerung bleiben.
Pünktlich um 15 Uhr prasselte der Regen nieder. Unbeeindruckt vom Wetter kamen annähernd 150 Gäste zur Eröffnung des Kunstpfads Sankt Martin und bildeten aus Regenschirmen ein zusätzliches Zelt. Mit den ersten Tönen der Wandermusikanten war klar, dass es ein grooviger Nachmittag werden würde. Bei köstlichem Wein vom Weingut Alfons Ziegler waren die ersten 20 Minuten den Grußrednern gewidmet, die alle beeindruckt waren. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart eröffnete die Veranstaltung an der Jahnstraße beim Kunstwerk des Londoner Künstlers Tim Norris. Herbert Pauser gewährte einen Blick hinter die Kulissen, während Tim Norris seine Begeisterung ausdrückte. Im weiteren Verlauf folgten Verbandsbürgermeisterin Gabriele Flach, Landrat Dietmar Seefeldt und Ortsbürgermeister Timo Glaser mit weiteren Reden an verschiedenen Orten, während ein Umzug durch den Ort bis zum Bildhäusel stattfand. An der Pfarrkirche wurde dann ein besonderer Akt inszeniert. Zu den Klängen der Wandermusikanten wurde spontan eine Performance einstudiert und aufgeführt. Es war eine wahre Freude, die tanzenden Regenschirme von oben zu sehen, und das Publikum darunter tanzte mit. Danach ging es weiter zum Bildhäusel. Die Stimmung blieb bei allen Beteiligten ungebrochen, und vom parallel stattfindenden Weinfest stießen noch weitere Gäste hinzu. Bei vorzüglichem Wein und Sekt drängten sich viele unter den Ausschank des Weinguts Herrengut Sankt Martin. Fast wie in einem Wettbewerb der Naturgewalten stürmte es jetzt zusätzlich zu heftigem Regen. Gleb Dusavitskiy kannte dieses Wetter aus Dänemark und hätte nicht gedacht, dass die Mademer dies so feiern würden. Wie auf Knopfdruck hielt das Wetter für wenige Minuten inne, sodass viele Fotos am Kunstwerk "I believe I can fly" geschossen werden konnten. Die Wandermusikanten spielten noch zwei weitere Songs, doch beim nächsten Regenschauer wurde alles schnell eingepackt. Das Publikum nahm die überwältigende Stimmung mit viel Freude in den Gesichtern in den weiteren Abend. Diese Eröffnung wird in Erinnerung bleiben.