Klappstuhl Events 2025

Auftakt der Klappstuhl-Reihe an der Skulptur Wächter in Maikammer

Zum Auftakt der Klappstuhl-Reihe kamen über 60 Besucher:innen an die Skulptur „Wächter“ in Maikammer. Singer-Songwriter Rainer Kröhn präsentierte eigens komponierte Songs, bei idealem Wetter und bester Aussicht – ein gelungener Start.

Foto zum zweiten Klappstuhl-Event

Beim zweiten Klappstuhl-Event in St. Martin zeigte sich erneut große Resonanz. Claudia Olma und Werner Lapp aus Edesheim brachten Klassiker aus Rock und Pop, begleitet von feinem Figurentheater – die Überraschung gelang. Viele blieben nach dem offiziellen Ende am Werk „To See Beyond“ von Tim Norris und genossen die laue Nacht.

Rundgang mit Staatssekretär Hardeck

Staatssekretär Prof. Dr. Jürgen Hardeck (MFFKI) besuchte die VG Maikammer für einen Rundgang über den Kunstpfad und ein Klappstuhl-Event. Mit dem Vorstand des Kunstpfade e. V. ging es per „Mobility on Demand“ von St. Martin nach Kirrweiler; zahlreiche Skulpturen wurden besichtigt. Am Schlossweiher überzeugte das Improtheater Mannheim an „Three Pillars“ – und die weitere Förderung des Kunstpfads wurde bekräftigt.

Petra Sauer & Alex Mundt

Petra Sauer (Gitarre/Gesang) und Alex Mundt (Cajón) rissen das Publikum mit. Der kraftvolle, gefühlvolle Gesang erinnerte an Joy Fleming, die Mannheimer Ikone, die mit Kurpfälzer Dialekt bundesweit bekannt wurde. Eine Melange aus neuen Stücken, eigens übersetzten Klassikern und Lieblingsliedern – alles in unserer Mundart: uff Pälzisch, ohne Gedees un grad naus.

Rainer Markus Wimmer in Maikammer

Der Liedermacher Rainer Markus Wimmer aus Karlsruhe gastierte in Maikammer. Virtuoses Gitarrenspiel und Lieder zwischen Humor und Nachdenklichkeit fesselten das Publikum; seine „Wimmerix“ lockerten den Abend mit Wortspielen auf. Es gab zwei Zugaben, nur die sinkenden Temperaturen setzten dem Finale Grenzen. Auch der Künstler zeigte sich von der besonderen Atmosphäre beeindruckt.

Andreas Rathgeber an 'I believe I can fly'

An „I believe I can fly“ von Gleb Dusavitsky ließ Andreas Rathgeber das Akkordeon groß aufspielen – große Begeisterung. Die untergehende Sonne am Haardtrand und der aufgehende Vollmond lieferten das Bühnenbild; Secco und kleine Snacks rundeten den Abend ab. Seine kurzen Exkurse zur Nasenflöte sorgten für viele Lacher, bevor die letzten Gäste in der Dunkelheit aufbrachen.

Andreas Rathgeber an 'I believe I can fly'

Besucher:innen: Die Veranstaltungen waren durchweg sehr gut besucht – meist über 60 Gäste, einmal rund 45 und teils bis zu 75.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr.